Das Label

TASCHEN WIE AUS PAPIER!

 

Johannes Lerch macht Täschchen und Etuis, die aussehen wie aus Papier, jedoch sehr reißfest, super leicht, wasserabweisend und waschbar sind. Das robuste Material, die bunten Reißverschlüsse und die typografischen Aufdrucke machen die Produkte zu praktischen Begleitern, die gleichzeitig absolute Hingucker sind. Die Tascherln sind ideal um unterwegs alles Wichtige gut gschützt mit dabei zu haben. Im Sortiment findest Du bestimmt für jede Lebenslage ein passendes Tacherl! Alle Produkte werden von Johannes Lerch und seinem Team in der eigenen Werkstatt in Wien produziert.

 

HOCHWERTIGES DESIGN IN PAPIEROPTIK

 

Johannes Lerch kannte das Material schon länger. Er war während seiner dreijährigen kreativen Auszeit in Berlin darauf gestoßen; in Form von Versandtaschen seiner Super-8 Filme hatte er es immer wieder in den Händen gehabt. Er war so begeistert von der spannenden Papieroptik und seiner textilartigen, weichen Haptik, dass er beschloss, dass es Teil seines Alltags werden sollte – nur wie, das wusste er nicht. Also begann er zu recherchieren und zu experimentieren. Fazit: Das Material ist ein unter Hitze verdichteter Vliesstoff aus Polyethylen, extrem reiß- und wasserfest und zu 100 Prozent recyclebar. Mit einigen Testbögen und seiner alten Nähmaschine produzierte er erste Tascherln für den Eigengebrauch. Bald waren so viele Menschen begeistert von diesen Tascherln, dass Johannes Lerch unter seinem Namen ein Label gründete und die erste offizielle Serie der "Taschen wie aus Papier“ herstellte.

Inzwischen lebt Johannes Lerch wieder in Wien und beim Feschmarkt im November 2013 präsentierte er seine Produkte erstmals einer breiteren Öffentlichkeit. Die Resonanz übertraf all seine Erwartungen, die Besucher waren begeistert von den Tascherln, die aussehen wie aus Papier, aber nicht aus Papier sind. Und die Begeisterung steigt stetig. Inzwischen kann man die außergewöhnlichen Accessoires auf Märkten sowie in Shops in Wien, Niederösterreich, der Steiermark, Vorarlberg und Berlin erstehen. Noch näht er alles selbst; die Verlegung der Produktion in eine integrative Werkstätte ist in Planung.